Bubbles

DiogenesDIOGENES DER EINSIEDLERKREBS

MEIN NAME IST DIOGENES. ICH BIN EIN EINSIEDLERKREBS.

HOME (ZURÜCK)

Wir Diogeniden haben in unseren Häusern gerade genug Platz, um uns zurückzuziehen.

So wie dies der Philosoph Diogenes der Erzählung nach getan hat und einfach in einem Fass oder einer Tonne gelebt hat. Man weiß es nicht genau. Besonders gerne beziehen wir nicht mehr bewohnte Schneckenhäuser. Da klammern wir uns innen mit unseren verkümmerten, vier Hinterbeinen fest und unsere Laufbeine, ebenfalls vier Stück, müssen uns dann von einem Ort zum anderen bringen.

Bei unseren zwei Scherenbeinen ist das linke etwas größer. Mit ihnen können wir das Haus verschließen, wenn wir uns ganz zurückziehen wollen.

Ich bin ein Diogenide, ein linkshändiger Einsiedlerkrebs und weil meine Zeichnerin Cati auch Linkshänderin ist, passen wir so gut zusammen. Außerdem war damit auch gleich mein Name klar: Diogenes.

Vieles von dem, was der Philosoph Diogenes (Klicke auf das Fass) so gesagt hat, regt zum Nachdenken an. Denn Glück wohnt bekanntlich in der kleinsten Hütte, da braucht man nicht viel dazu. Manchmal reicht ein Schneckenhaus mit einer guten Freundin obendrauf. Meine Calli nehme ich bei einer Übersiedelung sogar mit. Vorsichtig trenne ich sie mit den Scheren von meiner alten Wohnstatt und setze sie dann behutsam auf meine neue Behausung. (Klicke auf die Seeanemone)

Links:

http://de.wikipedia.org/wiki/Einsiedler-_und_Steinkrebse
http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeiner_Einsiedlerkrebs
http://www.kinder-tierlexikon.de/e/einsiedlerkrebs.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Avatar
http://de.wikipedia.org/wiki/Avatar_(Internet)

HOME (ZURÜCK)